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2025 Volvo ES 90


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Zwei Vorzüge hat er, die es bei Volvo noch nie gab, die 800V-Technik und den cW-Wert. Als 'ausbalanciert' bezeichnet man ihn bei Volvo. Das liegt schon daran, dass er keinen Sport-Modus hat. Nein, das alleine ist es nicht. Selten ein Auto gesehen, dass so ruhig und aufregend zugleich ist.

Beim ersten Blick wird ein Fließheck versprochen. Vorne ein typischer Volvo, nicht nur wegen der T-Lichtanordnung. Hinten irgendwie anders. Und mitnichten ein Coupé. Dafür sorgt das Heck, das irgendwie abgeschnitten wirkt. Und als Dreingabe noch eine große Heckklappe.

Nein, das Auto weiß wirklich zu gefallen. Es rennt keinem Trend hinterher wie bei manchem anderen Hersteller. Da muss man nur einmal die unglaublich langen Sicken auf jeder Seite verfolgen, deren Sinn sich erst richtig zusammen mit der gebogenen im Heck erschließt.


Eigentlich ist er uns mit 18 cm Bodenfreiheit zu hochbeinig, aber irgendwie damit auch nicht so endlos lang, was bei über 5 Meter leicht passieren kann. Uns gefällt er ausgesprochen gut. Ob das auch so ist bei Leuten, die ihn sich werden leisten können?

Er wird als software-defined angepriesen, erstmals bei einem Auto wird nicht der Antrieb erwähnt, sondern die beiden leistungsstarken Mikroprozessoren, die ihn antreiben. Bei der Sensorik braucht man nur den Lidar zu erwähnen, dann ist auch die sonstige sofort aufgewertet.

Zu der oben gezeigten Ausführung kommt noch eine mit 106 kWh größere Batterie mit 700 km Reichweite, vermutlich 330 kW (449 PS) und 500 kW (680 PS). Der lädt dann mit bis zu 330 kW und kann maximal 2000 kg ziehen. Erwähnenswert ist noch die Vorbereitung für bidirektionales Laden.








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