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1978 Fiat Ritmo




Das merkt man ganz deutlich, dieses Design will sich abheben. Man möchte so ein wenig mehr gelten als die gemeine Kompaktklasse, ungewöhnlich sein. Wenn dabei ein wenig mehr Aerodynamik herausspringt, ja bitte.

Ob das aber wirklich der Fall ist, das verrät Fiat nicht. Es ist aber schon ungewöhnlich, eine gesamte Front einschließlich der Kotflügel aus nur vier Teilen zu bauen. Die Haube mit einem nach rechts verschobenen Lufteinlass.

Und dann dieser berühmte polarisierende Stoßfänger, immerhin je nach Modell auch in schwarz zu haben. Er steht auch noch vor, schützt die Haube und die Scheinwerfer bei kleineren Unfällen. Macht also auch noch Sinn, aber schön . . .

Ähnliches am Heck, aber wohl nicht ganz so auffallend. Der Einfüllstutzen für den Tank recht tief und wohl nie wiederholt, die Türgriffe. Dann lieber direkt in den Innenraum, wo Moderne und Stoffatmosphäre sich treffen.

Erst dort wird einem so richtig bewusst, wie eckig das Design gehalten ist, sogar die Streben des Lenkrads und die drei Fingerhebel passen sich an. Man ist stolz auf die LED-Technik, die sich z.B. in einer Batterie von Kontrollleuchten manifestiert.

Alles schön gemacht und mehr als auszuhalten. Nur die gemütlich, flauschige Sitzgarnitur scheint nicht ganz zu harmonieren, so jedenfalls das Fazit zum Super 85. Eigentlich alles OK, aber zum Schwärmen einfach teilweise zu kühl.









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