Lückentext 3
1. Im Bild dargestellt ist eine -Topologie.
2. Es gibt im Kraftfahrzeug mehrere Busse unterschiedlicher .
3. Mit dem CAN-Bus sind von Sensoren netz weit nutzbar.
4. Durch vermehrten Einsatz von Bussen im Kraftfahrzeug braucht man insgesamt weniger und spart dadurch auch
Gewicht.
5. Je nachdem, wie der CAN-Bus grundkonfiguriert ist, kann man ihn leicht .
6. Werkstatttester im Prinzip an einer Stelle des Netzes anschließen und man hat zu allen Teilnehmern.
7. Die Fehlersuche beschränkt sich bei einem CAN-Bus nicht nur auf die Teilnehmer, sondern auch auf die Kabel und deren
.
8. Dauerstörer nehmen
vom Netz.
9. Die allereinfachste Fehlerermittlung ist möglich durch Vergleich der .
10. Das Acknowledge-Bit wird meist von
Teilnehmern gesetzt.
11. 'Redundanz' kennzeichnet Informationen, die zu
mehr Betriebssicherheit führen.
12. In dem Bild sind oben rechts
dargestellt.
13. Verriegelung, Fensterheber, Außenspiegel, Funktionstasten, alles das wird geregelt vom -Steuergerät.
14. Durch Abstecken eines diese Kabel kann man einen Bus wieder in Gang setzen.
15. Was man nach dem Anklemmen der einzelnen Teilnehmer an den Bus in der Regel nicht vergessen darf, sind die
End.
16. Für die Steuerung eines Fensterhebers mit dem Ruhezustand, der Fahrt nach oben bzw. unten und dem Stopp, reichen in der Regel zwei
.
17. Um eine Motortemperatur in 10°-Stufen zwischen 10 und 80°C zu erfassen, sind schon (keine Ziffern!) Bits
erforderlich.
18. Das größte Problem beim Simulieren von Vorgängen aus dem Kraftfahrzeug in eine Laborsituation mit starken E-Motoren bzw. Scheinwerfern ist die sichere
Strom.
19. Ein System, das ohne großen Wirkungsgradverlust elektrische Ströme herunterregeln kann, wird mit den drei Großbuchstaben
abgekürzt.
20. Eine Anhänger-Steckdose kann sieben- oder -polig (keine Zahl) sein.
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