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Reisen USA 2007 - Krieg im Irak
        USA 2007 - Iraq War

Schwere Military Version des Hummer - größeres Bild durch Anklicken!
Lupe


Seit wir hier sind, ist das Hauptthema der Nachrichten neben den üblichen Kriminalitäten der Irak-Krieg. Angeheizt wird die Diskussion über Lösungen durch:
- Jeden Monat kommen mehr als 100 Amerikaner (im April sogar mehr als 150) im Zinksarg zurück. Viel größer noch ist die Zahl der Verletzten, die z.T. für immer gezeichnet sind.
- Der Krieg hat auch eine wirtschaftliche Konsequenz. Immerhin kostet er die USA mehr als 10 Milliarden Dollar pro Monat.
- 2008 sind Präsidentschaftswahlen. Dafür kämpfen schon jetzt in der Demokratischen Partei die Kandidaten gegeneinander. Denn diese Partei hat größte Aussichten, den/die künftige(n) Präsidenten/in zu stellen.

Mit ihrem jetzigen Präsidenten ist die Mehrheit der amerikanischen Bevölkerung mehr als unzufrieden. Ihm wird u.a. vorgeworfen, direkt nach dem Afghanistan-Krieg nicht entschlossen genug gegen al-Qaeda vorgegangen zu sein. Man habe die Terroristen nach Pakistan abgedrängt und dort nicht weiter bekämpft.

Inzwischen haben die Demokraten durch Wahlerfolge Mehrheiten errungen, können sich aber im Senat mit einem Beschluss zu einem genau definierten Truppenabzug mit Beginn in 120 Tagen ohne die Hilfe von mindestens 13 republikanischen Senatoren nicht durchsetzen. Eine ganze Nacht werden die einzelnen Redebeiträge im Fernsehen übertragen. Die Republikaner teilen sich trotz Ablehnung des demokratischen Antrags in zwei Gruppen:
- Wir brauchen keinen Beschluss zum Truppenabzug, aber die Politik des Präsidenten muss überdacht werden.
- Wir dürfen kein Ultimatum für den Truppenabzug durchgehen lassen, weil wir sonst den Krieg gegen al-Qaeda verloren geben und den Generälen die Handlungsfreiheit nehmen.

Was bleibt von dem ganzen Konflikt? Rückzug ist zurzeit nicht durchsetzbar, etwas getan werden muss aber. So ist man auf die Fahrzeuge gekommen, in denen die Soldaten im Irak unterwegs sind. So sollen jetzt ca. 8000 Hummer-Military-Versionen (Bild) gegen noch schwerere mit zusätzlich anders gestaltetem Unterboden ausgetauscht und damit den Soldaten vor den Bomben der Selbstmord-Attentäter eine Chance gegeben werden.

Trotz aller Kritik am derzeitigen Kurs und auch genauer Berichterstattung aus dem Irak wird die ursprüngliche Entscheidung, diesen Krieg überhaupt zu führen, nur von bestimmten Gruppen außerhalb der Politik und der Journalistik wirklich angezweifelt. So taucht auch bei den kritischen Journalisten nicht die Frage auf, ob der Krieg nicht wegen Sicherstellung der amerikanischen Ölversorgung geführt wurde.

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