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2016 Toyota C-HR



Ob es Ihnen gefällt oder nicht, aber Toyota ist derzeit unter den Großen der Konzern, der im Design wirklich Risiken eingeht. Positiv formuliert, hier wird etwas gewagt, vermutlich sogar durch den Chef Akio Toyoda selbst angetrieben. So ist es nicht verwunderlich, dass der ab 2014 in Paris gezeigte Prototyp nur relativ leicht verändert in Genf 2016 als Produktionswagen steht.


Er hat sehr viele verschiedene Flächen. Wo man auch hinschaut, das Licht wird jedes Mal anders reflektiert und der Eindruck verschiedener Farben entsteht. Der Hersteller vergleicht ihn mit einem Edelstein, der ja auch erst durch den Schliff seine besondere Strahlkraft erhält. Ganz unten im Video sehen Sie ihn rotieren mit zwei unterschiedlich getönten Graustufen und einem schwarzen Dach.

Entweder ist der/die besondere Käufer/in für diesen Crossover bereits vorhanden oder er/sie wird es vielleicht durch dessen Gebrauch. Und dann soll dieses komplexe Design auch noch gut für reichlich bevölkerte Städte sein, Übersicht als oberstes Gebot. Nun, an eine Art SUV für die Stadt beginnen wir uns langsam zu gewöhnen, auch wenn diese wie hier als viertüriges Coupé daherkommen.

Crossover heißt in diesem Fall, der Vierradantrieb kommt wohl mit 1,2-Liter-Turbo und Frontantrieb mit der Hybridanlage des neusten Prius. Ob dazwischen noch ein Crossover möglich sein wird, kann für die Hybridversion wohl ausgeschlossen werden. Er soll in Europa noch vor Jahresende erscheinen und dort zu einem der meist verkauften Toyotas avancieren. 06/13








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