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2021 Subaru Forester




Inzwischen sind zusammen mit dem Forester noch zwei andere Modelle, der Impreza und der XV, auf e-Boxer umgestellt. Sie machen nach Angaben des Herstellers ca. 60 Prozent des Verkaufsvolumens in Europa aus.


Subaru ist nicht nur mit Toyota inzwischen eng verbandelt, sondern entwickelt sich auch zur zusätzlichen Elektro-Division beider Marken. Inzwischen hat Subaru bestätigt, in Europa auf einer Plattform gemeinsam mit Toyota ein vollelektrisches Fahrzeug (Bild oben) ähnlich des Foresters auf den Markt bringen zu wollen.


Nein, das ist nicht viel, was die Batterie aufnehmen kann. Sie hält sich in ihrer Kapazität in der Mitte. Wird es zuviel, dann fügt sie Drehmoment dem Motor zu, um bei der nächsten Rekuperation wieder Energie aufnehmen zu können, die sonst sinnlos verpuffen würde. Die vom Hersteller bis zu 10 Prozent Ersparnis wird es wohl nur unter ganz bestimmten Einsatzbedingungen geben.


Vom Grundpreis aus sind weitere drei Ausstattungstufen wählbar. Man landet schließlich bei immer noch zivilen 43.490 €. Es gibt kaum etwas, was die Grundausstattung nicht hat. Während man auf den Müdigkeitswarner verzichten kann, ist das beim Fernlichtassistenten, Notbremsassistenten und Kollisionswarner hinten schon schwieriger. Ansonsten geht es um Sound, Optik und Komfort. Das Navigationssystem ist selbst in den ersten beiden Stufen nicht erreichbar.









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