Fein geformte Türen hinten mit einer Sicherung gegen unbeabsichtigtes Öffnen und einem ungewöhnlich geschnittenen Dreiecksfenster, das ähnlich denen ganz vorn mit einem Drehknopf geöffnet werden kann. Aber es hilft nichts, die Türen werden vom Publikum als zu klein empfunden und entwickeln sich zur Achillesferse des ansonsten wirklich sauber durchkonstruierten Wagens. Und so greift mit vollem Ernst erstmals auch in Deutschland bzw. Europa der schnelle amerikanische Produktionszyklus. Der Wagen bleibt in dieser Form nur ein Jahr im Programm. Da helfen auch die 27 (!) möglichen Lackfarben und die 8 wählbaren Polsterungen nicht. In der L-Ausstattung ist neben dem Handschuhfach und dem Zigarettenanzünder sogar der Motorraum beleuchtet. Die Scheibenwaschanlage und Haltegriffe über den Türen sind nur hier serienmäßig. Zusätzlich gibt es 'Taschen mit Federzug' auf den Innenseiten der Türen. Öffnet man sie, leuchtet nach hinten eine rote Lampe auf. Man trägt den Aufpreis auch nach außen hin in Form von 'L' mit Krönchen, Chromleisten, Wappen auf der Motorhaube und 'Radzierblenden' zur Schau. Liegesitzbeschläge sind sehr willkommen. Auf einem Bild im Prospekt schläft ein Kind auf einem solchen, während die Mutter fährt, nach heutigen Sicherheitsmaßstäben undenkbar. Kaum erwähnenswert aber praktisch ist hingegen das optional bestellbare Faltdach. 06/16