Mitsubishi Space Star
Für einen Kleinwagen aus dem A-Segment sieht er nach dem Facelift schon recht erwachsen aus. Die Front erhielt mehr Chrom
und größere Lufteinlässe, insgesamt deutliche Veränderungen bis in die Motorhaube. Immerhin ist er neben den LEDs für
Standlicht auch mit Bi-Xenon ausstattbar. LED-Technik auch hinten und zusätzlich ein ziemlicher Dachspoiler.
Es gibt ihn in Europa seit 2013. Eigenartigerweise erhielt er den Namen eines bis 2005 gebauten Klein-Vans, zu dem der Name
vielleicht noch etwas besser passte.
Das Interieur kann sich wirklich sehen lassen, besonders, wenn man den Basispreis des neu gestalteten Wagens betrachtet.
Natürlich ist nicht alles serienmäßig, aber dass man den Wagen so ausstaffieren kann, ist für die Klasse schon etwas. Chrom,
Klavierlack und Leder am Lenkrad (Aufpreis) sind hier (noch) nicht selbstverständlich.
Die optionale, zweistufige Sitzheizung hat er wohl, weil demnächst auch eine Miev-ähnliche Version geplant ist. So ist auch ein
6,5-Zoll-Farbdisplay mit Touchscreen, Sprachsteuerung, 'Smart Link Navigation', Android Auto und Apple CarPlay möglich.
Allerdings sind mit diesen Extras samt größerem Motor und stufenloser Automatik schon 16.490 Euro fällig.
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