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1959 Mercedes L 322




Gehen Sie einmal nicht von heutigen, kippbaren Frontlenker-Fahrerhäusern aus. Setzen sie diese bitte auch nicht hoch, sondern stülpen sie über den Motor, so dass der genau in der Mitte zwischen Fahrer und Beifahrer seinen Dienst verrichtet. Da müssen Sie doch zugeben, dass ein Reihen-Sechszylinder, der unter einer kurzen Haube eingebaut ist und nur minimal in den Fußraum eindringt, allemal besser ist.

Etwas weniger Lärm, mehr Platz für zwei Beifahrer und eine leichte Zugänglichkeit von außen. Informationen über Unfallsicherheit gibt es noch wenige. Deshalb fühlen sich Fahrer hinter der Motorhaube sicherer. Auch fahrtechnisch stößt der Frontlenker auf Skepsis, weil man beim Kurzhauber einfach besser sieht, wohin man den Lkw dirigiert. Dagegen fällt die etwas kürzere Ladefläche offensichtlich zu dieser Zeit noch nicht so stark ins Gewicht.

Im Bild dargestellt ist eines der ersten Fahrzeuge dieses Typs, zu erkennen an den außerhalb des Kühlergrills angeordneten Hauptscheinwerfern, die zudem noch relativ weit unten, also nahe der Stoßstange eingebaut sind. Auch münden die vorderen Motorraum-Seitenwände nicht auf den Kotflügeln, sondern gelten als Halterung für diese.

Deutsche Untertitel möglich . . .








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