Suche

A     B     C     D     E     F     G     H     I     J     K     L     M     N     O     P     Q     R     S     T     U     V     W     X     Y     Z




Formeln
Alle Tests
Buchladen
 F7 F9





2020 Mercedes E-Klasse



Wenn man 14 Millionen Modelle der E-Klasse ab 1946 zählt, dann soll wohl das damalige Grundmodell 170 V dazugehören. Unter der Voraussetzung ist das neuste E-Modell das Facelift der 10. Generation. Wichtig auch für das äußere Design, die Avantgarde Line bildet jetzt die neue Basis. Mit anderen Worten, die relativ schlichtere Front ist nicht mehr lieferbar, sondern nur eine vom Chrom her etwas bzw. noch aufwendigere.


Dafür ist nun in jedem Fall Voll-LED vorhanden, darüber Multibeam, die Bezeichnung von Mercedes für Matrixlicht. Insgesamt hat sich auch die Form der Scheinwerfer etwas geändert. Hinten am meisten bei der Limousine. Die hat einen neuen Deckel für den Gepäckraum erhalten und damit auch einen Teil der wesentlich schmaler gewordenen Leuchteneinheit. Soll das Auto optisch ein wenig in der Breite strecken. Die T- Klasse mit ihren massiveren Leuchteneinheiten hatte die Zweiteilung schon immer.


Die fortschreitende Elektronik muss natürlich auch in die E-Klasse integriert werden. Neben größerer Vielfalt gibt es jetzt kapzitive Erkennung, ob die Hände am Lenkrad sind, und einen Assistenten, der den Abstand zum Vordermann streckenbasiert (?) berechnet. Die Assistenten sind insgesamt aktiver geworden, wirken bei Bedarf auf Lenkung und Bremse, bei Wahl der Fahrassistenz sogar in Kurven. Parken kann das Auto jetzt nicht mehr nur längs und quer, sondern auch noch auf markierten Flächen.


MBUX der neusten Generation ist an Bord, mit Gesten- und Spracherkennung, die z.B. auch die Kommandos aus verschiedenen Richtungen unterscheiden kann. Anstelle der beiden 'gebondeten' 12,3''-Bildschirme wird es in der Basis zwei 10,25''-Displays geben.


Natürlich sind in Zeiten strengerer Regeln die Motoren wichtig. Sieben PlugIns sollen kommen und zwar nicht nur mit Benzin-Hinterrad- und Allradantrieb, sondern auch für Dieselmotoren. Sogar an den US-Markt wird hierbei gedacht. Weiterhin ein Benziner mit zwei Litern und 48V Starter-Generator. Auch der Formel 1 nachempfundene, elektrisch unterstützte Turbo-Aufladung soll es hier geben.














Sidemap - Technik Impressum E-Mail Datenschutz Sidemap - Hersteller