E-Mail


A    B    C    D    E    F    G    H    I    J    K    L    M    N    O    P    Q    R    S    T    U    V    W    X    Y    Z


Mobiles F9



Buchladen
Prüfungen/Tests

Radwechsel (Sim.)
Kraftstoff sparen
Geschichte
Formelsammlung
Deutsch-Englisch
Reisen



Maserati
Geschichte

2016 Levante
2013 Ghibli
2013 Quattroporte
2008 Gran Turismo S
2004 Quattroporte
2002 Spyder
1992 Barchetta
1982 222
1973 Khamsin
1972 Sebring
1971 Bora
1971 Merak
1969 Ghibli Spider
1967 Mexico
1963 Quattroporte
1958 250F Piccolo
1957 350 GT
1955 300 S
1954 A6 G 2000 Zagato
1954 250 F
1953 A6GCS Spider
1936 6 CM
1930 Sport 2000



  Maserati Quattroporte





Modelle
Motor
Hubraum (Bohrung * Hub)
Verdichtung
Aufladung
Aufladung
Motorsteuerung2 * DOHC, Kette, 4 Ventile je Zylinder
GemischaufbereitungDirekteinspritzung
Drehmoment
Leistung
CO2-Emission
Bauart
Getriebe
Radstand3.171 mm
Wendekreis11.800 mm
Aufhängung v/hDoppelquerlenker
Bremsen v/hScheiben, innenbelüftet
Reifen v/h235/50 R 18 / 275/45 R 18 bis
245/35 R 21 / 285/35 R 20
Karosserie4-türig, Stufenheck
Länge5.262 mm
Breite1.948/2.100 mm
Höhe1.481 mm
Gepäckraum530 Liter
Tankinhalt
Leergewicht
Bauzeitab 2013
Höchstgeschwindigkeit
Kaufpreis

Ein Auto nach der Anzahl der Türen zu benennen, das kann nur Italienern einfallen. Und dann noch ein kleineres Modell ebenfalls mit vier Türen zu präsentieren. Jetzt stellen Sie sich einmal vor der Neue z.B. von VW würde statt ‚Phaeton' schlicht 'Viertürer' heißen. Aber die italienische Sprache lässt das zu, und mit der nötigen Überzeugung lässt sich beinahe alles vertreten.

Das hat natürlich seinen Hintergrund, genauer gesagt die legendäre Geschichte der Firma Maserati. Da hat man lange auf Nicht-Rennwagen und noch viel länger auf Limousinen gewartet. Schaut man das Fahrzeug von außen an, kommt es einem so vor, als habe Maserati die Rolle der zwischendurch von Jaguar vernachlässigten Limousinen übernommen.

Es gelingt italienischem Design immer noch, sich von deutschem abzuheben und dadurch eine Nische aufzutun. Hinzu kommt noch dieser wundervolle Ferrari-Motor, hier sogar noch eher als im Mutterhaus mit Turbolader versehen. Allerdings muss man die Abkehr von gewohnten Pfaden schon sehr mögen, um das geforderte Preisgeld auf den Tisch zu legen.

Da entpuppt sich der Sechszylinder mit Allrad beinahe als Schnäppchen, was er natürlich nicht ist. Immerhin weisen die Tests den Wagen als deutlich solider und z.B. weniger verwindungssteif gegenüber seinem Vorgänger aus. Das wäre ja noch schöner, so viel Geld und dann ein Reinfall …07/14



kfz-tech.deImpressumStichwortverzeichnis