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2017 Hyundai Kona
Der Name ist der eines Distriktes auf der Big Island von Hawaii. Zugeordnet sieht der Hersteller den Wagen dem B-Segment, also auf der Plattform eines i20. Im bestehenden Cluster würde er als iX25 (so
vorgestellt 2014) einzuordnen sein. Außer beim Grill ordnet man ihn der Marke Hyundai nicht unbedingt zu. Von seiner Lichtanlage her ähnelt er eher einem Citroën mit Tagfahrlicht ganz oben und Hauptlicht darunter,
auch in LED-Technik bestellbar.
Optionales Headup-Display in dieser Klasse selten. |
Es gab es ihn auch schon als Prototypen. Der letzte in dieser Reihe war ein sehr ausgefallener, richtig hochbeinig aussehend mit nach unten hin stark eingezogenen Seiten. Deren Türen öffneten gegenläufig ohne
B-
Säule. Die Heckklappe war sehr hoch angesetzt, die Ladekante entsprechend. Innen ein fast leeres Armaturenbrett, dafür aber in Orange und Carbon-Schwarz. Eine mögliche Farbauswahl für den Innenraum hat
man
beibehalten (Bilder unten). Außen gibt es das Dach in glänzendem Schwarz oder Grau, kombiniert mit 12 möglichen Farben.
Krell-Hi-Fi-System als Option Lautsprecher: 2 * 20 mm (Hochtöner), 4 * 160
mm, 1 * 100 mm, 1 * 200 mm (Subwoofer). |
Zu den antreibenden Motoren kommen noch die Diesel-Versionen mit 1,6 Liter Hubraum, 85 kW (115 PS) und 100 kW (136 PS), bis zu 320 Nm Drehmoment. Der Kona ordnet sich unterhalb von Tucson und Santa Fe
ein. Nach den bisher seit 2001 verkauften 1,4 Mio. SUVs hofft man bei Hyundai, noch ein weiteres, gehöriges Stück vom Kuchen zu ergattern. 07/17
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