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2019 Ford Ecosport




Effektiver geht es kaum: Ein Benziner in drei und ein Dieselmotor in zwei Leistungsstufen. Den mittleren Benziner gibt es mit Automatik, den stärkeren Diesel mit Allradantrieb (Aufpreis: 2.000 €). Entweder hat man sich bei den Daten geirrt, oder es ist wirklich so, dass ausgerechnet der Diesel 160 mm Bodenfreiheit statt 190 mm beim Benziner hat. Allrad mit weniger Bodenfreiheit, macht das Sinn?


Das Automatikgetriebe sollte man nur im Notfall zukaufen, denn es treibt den CO2-Wert um ca. 20 g/km und das Gewicht um über 40 kg in die Höhe (Aufpreis: 1.500 €). Angesichts der Zugkraft ist der Ecosport auch nur für ungebremste Hänger zu gebrauchen, die man dann allerdings noch nicht einmal mit der zulässigen Nutzlast beladen darf. So richtig nach SUV-Eigenschaften klingt das alles nicht.


Die Preise für den Ecosport spielen schon zu Beginn des Jahres 2020 verrückt. Laut Preisliste gibt es nur den kleinsten Benziner in der günstigsten Trend-Ausstattung, den kleinsten Diesel in der zweigünstigsten Cool & Connect, die anderen beiden nur in der dritthöchsten, nämlich Titanium. Aber gleichzeitig wird der günstigste noch einmal 3.400 € billiger angeboten. Er ist damit zuzeit über 8.000 € günstiger als der Puma.


Der Fiesta, von dem sich der Ecosport z.B. bei den Armaturen kaum unterscheidet, ist weitere 3.500 € billiger. Viel Grübelarbeit für potentielle Käufer/innen, aber auch die Möglichkeit, ein Schnäppchen zu machen. Wer dieses Jahr in irgendeiner Form in die elektrische Fortbewegung einsteigen will, der wird sich ohnehin nicht für den Ecosport interessieren.








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