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Ferrari
Geschichte
2015 488 Spider
2015 488 GTB
2014 Montezemolo
2014 California T
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2007 430 Scuderia
2006 599 GTB Fiorano
2005 F 430
2004 612 Scaglietti
2002 Formel 1
2002 Enzo
1997 333 SP
1996 550 Maranello
1995 F 50
1994 F 355
1992 456 GT
1989 F 348
1987 F 40
1984 Testarossa
1982 Mondial quattrovalvone
1976 400 automatic
1976 BB 512
1975 308
1974 312 B3
1974 308 GT 4
1972 400 A 2+2
1970 365 GTS
1969 246 GTS
1968 365 GTB 4 Motor
1968 365 GTB 4
1965 Dino 206 GT
1964 158 F1
1964 275 GTB
1964 330 GT
1963 250 LM
1962 250 GTO
1960 250 GT
1958 TR 58
1954 Mondial
1954 Monza
1952 375 America
1952 340 Mexiko
1948 166
1947 125 S
1945 Motor 125 S
1940 AAC 815



  Ferrari - Geschichte




Die Scuderia Enzo Ferrari entstand im Jahre 1929. Enzo Ferrari (geb. 1898) war Fahrer/Mechaniker bei Alfa Romeo gewesen. Dort hatte man sich nach der Verstaatlichung 1930 vom Rennsport abgewandt und überließ die Rennaktivitäten mit Alfa-Fahrzeugen fortan der Scuderia Ferrari. Dies brachte auf Anhieb Erfolge, führte aber schon damals zu Konflikten, weil Ferrari nicht immer gleich die Fahrzeuge erhielt, die er forderte. Als dann Alfa 1939 wieder selbst die Regie für die Renneinsätze übernahm, trennten sich die Wege. Obwohl er sich vertraglich verpflichtet hatte, im Automobilbereich vier Jahre lang nicht tätig zu sein, nahm er gleich im nächsten Jahr wieder erfolgreich an Rennen teil, allerdings nicht unter seinem eigenen Namen, sondern unter der Bezeichnung 'Auto Avio'.
Nach dem Zweiten Weltkrieg baute man wegen der Zerstörungen das neue Werk nicht in Modena sondern in Maranello auf, was 1947 zur Vorstellung der ersten drei Ferrari-eigenen Modelle 125 führte. Von Anfang an war der Name Ferrari wieder mit Rennsiegen verknüpft, was, von Jahren des Misserfolgs abgesehen, bis heute (2005) anhält. Ferrari blieb bis zu seinem Tod 1988 die Autorität der Rennabteilung.

166
500 Mondial
250 GTO
Ferrari330GT22.htm
Motor 365 GTB 4
Ferrari 365-412 2+2
Testarossa
F 50
333 SP
Formel 1
Formel-1-Motor (Heckansicht)
Formel-1-Motor (Frontansicht)
V8-Motor
V12-Motor

Rennerfolge (Stand 2007)
Grand-Prix Siege192
Fahrer-Weltmeisterschaften14
Titel als Konstrukteur14





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