1. Es ist unglaublich, wie auch schon eine Einkreisbremse die Fußkraft auf die einzelnen Radbremszylinder übertragen kann.

2. Bremsflüssigkeit darf nicht 'Bremsöl' genannt werden, weil sie mit öl nichts zu tun hat.

3. Bei unbetätigtem Pedal muss der Weg der Bremsflüssigkeit von den Radbremszylindern zum Bremsflüssigkeits frei sein.

4. Diese Strecken dürfen keineswegs enthalten.

5. Wäre da nicht der Belagverschleiß, bräuchte man im Prinzip noch nicht einmal einen .

6. Die Nachlaufbohrung wird beim der Fußbremse gebraucht.

7. Man bemerkt Luft in den Leitungen meist am ungewohnt Pedaldruck.

8. Hydraulik überträgt Kräfte im Gegensatz zu Pneumatik ohne wahrnehmbare

9. Im Prinzip könnte man bei einem dichten System den Belagverschleiß am mit der Zeit sinkenden im Ausgleichsbehälter sehen.

10. Nur ein Wagen mit schafft beim Bremsen eine Gewichtsverteilung von 50 : 50.

11. Je größer der Durchmesser der Ausgleichsbohrung, desto länger der am Pedal.

12. Damit das Bremspedal auch bei Rücknahme der Bremsung stets am Fuß bleibt, ist eine nötig.

13. Eine Topfmanschette dichtet nur in einer ab.

14. Die markantesten Merkmale an einer Füllscheibe sind die .

15. Ein kleiner geschlossener Behälter, in dem beim Bremsen ein Plättchen gegen zwei Stifte gedrückt wird, ist ein .

16. Der wichtigste Unterschied zu der Zeichnung ganz oben ergibt sich durch die Leitungen am Hauptbremszylinder.

17. Außerdem sind die vorderen Trommelbremsen als bremsen ausgelegt.

18. Damit die beiden Bremskreise voneinander unabhängig sind, dürfen die beiden Kolben im Hauptbremszylinder zumindest bei Betätigung nicht mechanisch sein.

19. Veränderlich ist also auch der der beiden Kolben beim Bremsen.

20. Auch der Ausgleichsbehälter wurde verändert. Er enthält jetzt eine .