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  Lückentext 5



1. Common Rail heißt wörtlich übersetzt so viel wie: Gemeinsame .

2. Die muss von der Füllmenge her so groß sein, dass der Einspritz beim Öffnen eines oder mehrerer Injektoren nicht wesentlich nachgibt.

3. In dem Bild oben ist die Leitung die von der Hochdruckpumpe kommende.

4. Bei etwa 3 bis 6 bar liegt der druck einer Common Rail Anlage.


5. Eine Zahnradpumpe kann zwar keine sehr hohen Drücke erzeugen, ist aber für eine Förderung gut geeignet.

6. Der Kraftstoff wird durch die Zahn jeweils außen herum transportiert.

7. Ein Rücklauf in der Mitte wird durch das der Zahnräder miteinander verhindert.


8. Bei einer Flügelzellenpumpe sind drehendes Teil und Gehäuse einander zugeordnet.

9. Die sind in Längsnuten des drehenden Teils gleitend untergebracht.

10. Die bei Drehung auf sie wirkende kraft lässt sie von innen auf dem Gehäuse gleiten.


11. Wenn das Innenteil sich mit den Flügeln im Uhrzeigersinn dreht, ist der Einlass und der Auslass.

12. Ein wichtiger Grundsatz einer Common-Rail-Anlage gegenüber allen anderen ist die von Druckerzeugung und Einspritzung.

13. Statt einer wegen einer nötigen Regeneration des Partikelfilters sollte man lieber den zusätzlichen Kraftstoff direkt dem Auspuffkrümmer zuführen, um eine mögliche Ölverdünnung zu vermeiden.

14. Im Gegensatz zu einer Pumpe-Düse-Anlage wird der bei Common Rail deutlich mehr geschont.


15. An der Spitze des Injektors ist, wie schon immer beim Direkteinspritzer, eine eingebaut.

16. Inzwischen sind auch fast alle mit Common Rail Anlagen ausgerüstet.

17. Die Höhe des Drucks wird heute bei fast allen Hochdruckpumpen auf der druckseite geregelt.

18. Es mag zwar Anlagen mit noch mehr Einspritzungen pro Arbeitstakt geben, aber geläufig sind bis zu (keine Zahl).

19. Statt der schnell schaltenden Magnetventile gibt es noch schnellere, die mit Hilfe von kristallen schalten.

20. Ein verbleibender Restdruck nach dem Abstellen des Motors beugt der Bildung von vor.


kfz-tech.de/YDM35







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