1. Grundsätzlich kommt es bei einem Dieselmotor nur durch die hoch verdichtete zur Zündung.

2. Er kann den längeren Hub im Verhältnis zur Bohrung in der Regel besser verkraften als der Benzinmotor, weil er ein niedrigeres niveau hat.

3. Die Diagramme unterscheiden sich doch sehr. Oben sehen Sie links den - und rechts den motor.

4. Der Dieselmotor ist dem Benziner im verhalten unter- und im verhalten überlegen.

5. Frühere Dieselmotoren ohne Turbolader werden heutzutage eher als bezeichnet.

6. Den Begriff könnte man aber auch für das Ansprechverhalten eines Turbomotors verwenden. Man bezeichnet es auch als .

7. Im ist davon nichts zu sehen.

8. Hier ist links ein und rechts ein abgebildet.

9. Zusammen mit einem -Kat sorgt er für die heute gesetzlich vorgeschriebene Abgasentgiftung.

10. Während der Partikelfilter den Feinstaub zurückhält, ist der oben abgebildete für die Eliminierung der (ausgeschrieben) zuständig.

11. Inzwischen verfügen auch schon viele direkteinspritzende Benziner über .

12. Statt einem Fahrzeug mit Dieselmotor sollte man bei hohem Anteil an Kurzstrecken eher eins mit empfehlen.

13. Ob Benzin oder Diesel, beide Kraftstoffe bestehen fast nur aus und .

14. Stickstoff und Sauerstoff kommen mit der hinzu.

15. Die oben gezeigte Verdrehung der Ventile hilft, beim Ansaugen einen zu erzeugen.

16. Zusätzlich hat der Dieselkolben im Vergleich zu dem des Benziners einen größeren .

17. Es gibt einen häufig gebrauchten Begriff für alles, was den Brennraum verlässt und nachher erst von Schadstoffen befreit wird, die .

18. Wenn man von dem Geburtsort ausgeht, dann wäre Rudolf Diesel eigentlich ein gewesen.

19. Aber den ersten Dieselmotor hat er bei in Deutschland gebaut.

20. Allerdings erwiesen sich die ersten Exemplare als für Straßenfahrzeuge zu groß und schwer. Sie verrichteten ihren Dienst zunächst in und .