Matrix
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Ein schönes, eindrucksvolles Bild von einem teilweise durchgeführten Abblendvorgang. Genau das ist der Sinn einer Aufteilung (Segmentierung) der Lichtquellen. Sie haben im Verlauf des Buches schon erfahren, auf
welch unglaublichem Level von Miniaturisierung wir uns befinden. Im Moment sind wir mit den besten Systemen schon bei über 1.000 angekommen.
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Anscheinend lassen sich die bei Bedarf nicht nur einzeln ein- und ausschalten, sondern auch noch dimmen. Das wäre z.B. notwendig, um Verkehrsschilder durch den/die Fahrer/in nicht nur erkennbar, sondern auch
blendfrei zu machen. Insgesamt ergibt sich inzwischen ein sehr viel differenzierteres Bild der Aussparungen.
Matrixlicht spart Ape aus . . . |
kfz-tech.de/VBe1
Da soll angeblich nur der Kopf eines/r Fahrradfahrers/in ausgespart werden, so dass auch hier das Fahrrad selbst als möglicherweise gefährdet sichtbar bleibt. Natürlich braucht man dazu mindestens eine Kamera, oft
noch immer hinter dem Innenspiegel montiert. Mit zwei voneinander entfernten Okularen kann diese sogar dreidimensional 'sehen'.
Das erste hochauflösende digitale Lichtsystem . . . |
kfz-tech.de/VBe2
Natürlich ist es schwierig, die Reflexion unmittelbar an den LED-Chips, auch Primäroptik genannt, zusammen mit der Linse, die das gesamte Licht durchläuft, so abzustimmen, dass ein gleichmäßiges Hauptlicht
entsteht, also dem bisherigen Abblend- bzw. Fernlicht in nichts nachsteht. Man darf also hinter dem Lenkrad sitzend auf keinen Fall das Gefühl haben, es sei aus einzelnen Lichtquellen zusammengesetzt.
kfz-tech.de/YBe25
Spannend wird es, wenn auch noch das für maximal 600 Meter Leuchtweite erlaubte Laserlicht hinzukommt. Das muss dann vermutlich, z.B. bei Gegenverkehr, komplett abgeschaltet werden. Ob es sich jemals in
einzelne Stränge aufteilen lässt, die dann auch noch einzeln behandelbar sind? Jedenfalls ist schon heute die Geschwindigkeit der Anpassung mit der LED-Technik beeindruckend.
Dem Laser gehört übrigens nach einhelliger Expertenmeinung auch im Kfz die Zukunft. Die Geräte haben inzwischen teilweise schon die Größe von Kameras erreicht. Das ermöglicht Testen vor Ort, z.B. die
Beschaffenheit des Betons einer Autobahnbrücke. Schweißen, Schneiden im Nanobereich, alles kein Problem. Man ordnet die Lasertechnik der E-Mobiltität schon fast stärker zu als das autonome Fahren.
Allerdings kann man die Bereiche auch nicht mehr trennen. Denn wer wollte bei der Sensorik nicht erkennen, dass diese natürlich auch für das autonome Fahren nutzbar ist. Unten im Video sehen Sie eine Anwendung im
Kfz-Bereich. Dabei werden Sie nicht nur die geringe Größe des Geräts bewundern können. Zusätzlich sei Ihr Augenmerk auch auf die Kalibrierung des Geräts gerichtet.
Mit Hilfe von einem Sensor und drei Magneten wird geprüft, ob ein Riementrieb ordnungsgemäß
fluchtet . . . |
kfz-tech.de/YBe15
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