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Stichworte/Lexikon

G

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G-Lader (Kompressor)Durch komplizierte Bewegung der Bauteile wird Luft durch spiralförmige Kanäle gedrückt.
Gabelachse (Starrachse)Bei Allrad-Lkw als starre Vorderachse.
Gallardo (Lamborghini)84.000 Euro billiger als Murcielago, mit Audi-Zehn- statt Lamborghini-Zwölfzylinder, Allradantrieb, Scherentüren, Alu statt CfK
Gasblasen (Zylinderkopfdichtung)Gasblasen im Kühlmittel können auf eine defekte Kopfdichtung deuten
Gasentladungslampe (Xenon)Bessere Lichtausbeute bei weniger Energieverbrauch, keine Schwärzung des Glaskolbens
Gasgenerator (Airbag)Enthält elektrischen Zünder und Treibstoff in Tablettenform
Gasgeschwindigkeit (Formel)Berechnet aus Kolbengeschwindigkeit, -querschnitt und Ventilöffnung
Gasmotor (atmosphärisch)Vorläufer des Viertaktmotors ohne Verdichtung und Kurbeltrieb
Gasturbine (Fahrzeugantrieb)Kontinuierliche Verbrennung zwischen vorderen und hinteren Turbinenrädern
Gaswechsel (offen, geschlossen)Geschlossen, wenn z.B. durch Ventile geregelt, offen bei Schlitzen im Zylinder
GDI (Benzin-Direkteinspritzung)Benzin-Brennraumeinspritzung selten im Ansaug-, meist im Verdichtungs-
takt, elektrische Zündung.
Gebauter Kolben (Bild)Meist für Lkw, aus zwei z.B. durch Schraube(n) verbundenen Teilen (evtl. unterschiedliche Werkstoffe
GebläsekühlungSaugt Luft von außen und sorgt für Kühlrippen-Durchströmung (Zyl./Zyl.-Kopf)
Gefederte Massen (Radaufhängung)Alle Elemente jenseits der Federung: Karosserie, Inneneinrichtung, Motor, Getriebe, Hälfte der Radaufhängung
Geländeuntersetzung (Allradantrieb)Gerade bei Allradbetrieb sehr wichtig, um genügend Drehmoment auf die Fahrbahn zu bringen.
Geländewagen (Freizeit)Nicht (sehr) im Gelände genutzter Allrad ohne Geländeuntersetzung und genügend Bodenfreiheit
Gelenkbus (doppelt)Bus mit Anhänger plus Anhänger, spart einen Bus(-fahrer), Motor im Bus, nicht in einem der Anhänger
Gelenkwellen (Achsantrieb)Haben erst später in der Kfz-Entwicklung genügend Beugungswinkel bei guter Standzeit erhalten.
Gemisch (Arbeitstakt)Heißester Takt mit dem größten Druck, muss für alle anderen Takte genügend Energie umwandeln
GemischbildungAlles, was Kraftstoff zur Ansaugluft bringt und deren Verwirbelung
GemischvorwärmungFrüher z.B. im Winter benötigtes Ansaugen von Umgebungsluft sich schnell warm werdender Motorteile, z.B. Abgaskrümmer
Gemischzusammensetzung (Abgasentgiftung)CO tödlich, NOx und HC gesundheitsschädlich, CO2 Klimakiller
General MotorsAus mehreren Einzelfirmen entstandener, 2011 wieder weltweit größter Automobilproduzent
GeneratorKompaktes, per Riementrieb mit der Kurbelwelle verbunden, wandelt mechanische in elektrische Energie.
Generator (Elektrischer Leistungsbedarf)Wegen der unterschiedlichen Einschaltzeiten schwierig zu berechnen.
Generator (Fehlersuche)Generator nicht demontieren, sondern an Oszilloskop anschließen und mit typischen Fehlerbildern vergleichen
Generator (Schaltung)Die Sternschaltung ist über je drei Minus- und Plus-Leistungsdioden mit dem Bordnetz verbunden.
Generator (Steuerung über Tastverhältnis)Gesteuert wird nicht mehr über die Höhe der Erregerspannung, sondern deren Einschaltzeit
Generator (Stromlaufplan)Der Regler arbeitet mit drei Erregerdioden zusammen und steuert die Erregerwicklung (Rotor)
Generator (Test)Mit einem regelbaren Widerstand belastet man den Generator und verfolgt die Spannungsabgabe
Geräuschdämpfer (Gummifederung)Neben ihrem einfachen Aufbau hat die Gummifederung eine schwingungs- und geräuschdämpfende Wirkung.
Geschichte (Elektronische Mehrpunkteinspritzung)Von der ursprünglichen D-Jetronic bis fast zurheutigen Direkteinspritzung
Geschichte (Elektrotechnik)Viele kleine Schritte, meist auf die Automobiltechnik bezogen
Geschichte (Fahrwerk)So hat sich das Fahrwerk der ehemals kutschenähnlichen Autos bis heute entwickelt
Geschichte (Forscher)Grundlagenforschung, diesmal also nicht so sehr auf Kfz-Technik bezogen
Geschichte (Informatik)Eine besonders stürmische Entwicklung, besonders in den letzten Jahrzehnten
Geschichte (Karosserie)So haben sich Aufbau und Chassis der ehemals kutschenähnlichen Autos bis heute entwickelt
Geschichte (Kfz-Entwickler)Diese bisher ausschließlich Herren hatten an der Kfz-Entwicklung großen Anteil
Geschichte (Kfz-Firmen)Relativ ausführliche Auflistung von Ereignissen, die Kfz-Herstellung betreffend
Geschichte (Kfz-Technik)Relativ ausführliche Auflistung der wichtigsten Veränderung am Kraftfahrzeug
Geschichte (Kontinuierliche Einspritzung)Spät hat sie begonnen und wurde mit der aufkommenden Abgasentgiftung zu teuer
Geschichte (Kurbelwelle)Von wenigen zu vielen Hauptlagern, vom Hammerschmieden zum Pressen, vom Abdrehen und Twisten
Geschichte (Räder)Nicht abnehmbare, solche aus Holz, ein- und mehrteilige, Stahl, Leichtmetall geschmiedet
Geschichte (Rennen-Rekorde)Zeitliche Auflistung verschiedenster Rennsiege und Rekorde von 1869 an
Geschichte (Scheinwerfer)Öllampen, Kerzen-/Acetylenlicht, Glüh-/Halogen-/LED-Lampen, Paraboloid-/Ellispoid, (Bi-)Xenon
Geschichte (Werkstatt)Erst 1936 erster Händler-Zusammenschluss mit Beginn einer systematischen Ausbildung von Fachkräften
Geschlossenes KühlsystemMehr Wirkungsgrad bei kaum gestiegenem Gewicht durch Druckerzeugung und Siedetemperatur von deutlich über 100°C
Geschwindigkeit (Formel)Der zurückgelegte Weg wird auf die dafür benötigte Zeit bezogen
Geschwindigkeit (Reifen)Ausgehend vom Buchstaben s (180 km/h) gleichmäßig nach unten und oben zuordnen, Ausnahme: h (210 km/h)
Geschwindigkeitsmesser (Tachometer)Die je nach Geschwindigkeit unterschiedliche Drehzahl eines Stabmagneten wirkt sich gleichmäßig auf die Auslenkung einer Alu-Trommel aus
Gesellenprüfung (Vorbereitung)Weit über 10.000 programmierte Aufgaben ...
Gestängeschaltung (Wechselgetriebe)Heute wegen mangelnder Klexibilität seltenere, in der Präzision nicht immer ganz erreichte Schalthebel- Verbindung
Getriebe (Aus-/Einbau 1)Motor-Getriebe längs, nicht auf einen speziellen Hersteller bezogene, allgemeine Arbeitsanleitung
Getriebe (Aus-/Einbau 2)Motor-Getriebe quer, nicht auf einen speziellen Hersteller bezogene, allgemeine Arbeitsanleitung
Getriebe (Auslegung)Übersetzung der einzelnen Gänge mindestens ebenso wichtig wie deren Anzahl
Getriebe (Formel 1)Aufbau eines dem Längsmotor mit besonders niedrigem Schwerpunkt zugeordneten Wechselgetriebes
Getriebe (Lkw 1)Viel mehr Gänge, evtl. sogar zwei Vorgelegewellen
Getriebe (Lkw 2)Wegen der Übertragung des im Vergleich zum Pkw zehn- und mehrfachen Drehmoments teilweise mit Druckumlaufschmierung ausgerüstet
Getriebe (Schalthebel)Gestänge und/oder Seilzüge übertragen die Vor-/Zurück- und Links-/Rechts-Bewegung des Schaltknüppels getrennt zum Getriebe
Getriebe (Schlepper)Viel mehr Gänge, evtl. weniger Zahnräder und mehr Hydraulik, Schrittgeschwindigkeit und weniger möglich
Getriebe (allgemein)Entweder gute Zugkraft durch große oder hohe Geschwindigkeit durch kleine Überetzungsverhältnisse
Getriebe (gleichachsig)Kraftfluss über Vorgelegewelle in allen Gängen außer dem direkten
Getriebe (gleichachsig)Getrieben durch treibend, Einzelüberetzungen multiplizieren
Getriebe (leichte Nutzfahrzeuge)Wellen-, Gehäuse- und Zahnraddimensionen vergrößert, Verzahnung weniger schräg
Getriebe (schwere Nutzfahrzeuge 1)Grundgetriebe meist drei- oder viergängig, vor-/nachgeschaltete Zweiganggetriebe: Verdoppelung der Gänge
Getriebe (schwere Nutzfahrzeuge 2)Dimension eine liegenden Pkw-Motors, besondere Vorsichtsmaßnahmen vor/beim Abschleppen
Getriebe (sequentiell 1)Bedienung hydraulisch unterstützt oder rein elektrisch, bei Kupplung evtl. pneumatisch
Getriebe (sequentiell 2)Größerer Wirkungsgrad als Wandlerautomatik, modulartig auf Schaltgetriebe aufbauend
Getriebe (sequentiell 3)Bedienung kaum von der einer klassischen Automatik zu unterscheiden
Getriebe (ungleichachsig)Typisch ist hier der Ausgang des Kraftfusses auf der gleichen Seite wie der Eingang
Getriebe (ungleichachsig)Kraftfluss eines Ganges meist nur durch zwei Zahnräder, Maße des getriebenen durch die des treibenden teilen
Getriebe mit DoppelkupplungEtwas mehr Aufwand, um ohne Zugkraftunterbrechung schalten zu können
Getriebe-Spreizung (Formelsammlung)Hoher Zahlenwert des kleinsten Ganges und tiefer Zahlenwert des höchsten Ganges ergeben eine große Spreizung
Getriebeabtriebswelle (Allradantrieb)Der Kraftfluss zu den beiden Achsen erfolgt immer vom Getriebeabtrieb aus.
Getriebewelle (Bild)Interessant sind die Zahnräder für R-, 1. und 2. Gang und Getriebeabtrieb, die Teil der Welle sind
Gewichte (Auswuchten)Z.B. bei der Kurbelwelle wird zu viel Material weggebohrt, hier kommen bei Unwucht Gewichte hinzu.
Gieren (Fahrwerk)Bewegung eines Fahrzeugs um die Hochachse (von oben mitten durch den Wagen)
Giga (Vorsätze)Entspricht als Vorsatz einer Multiplikation mit 1.000.000.000
GlasSchwer, aber im Karosseriebereich wegen Gestaltung nicht ersetzbar, hauptsächlich aus Quarzsand
Glas (Panzerung)Viele Glasscheiben mit Folie dazwischen ergeben eine immer noch recht dünne, aber z.B. bei Waffengebrauch unüberwindlichen Schutz
GlasdachAls Heckklappe, Dachhaut, bis ins Dach verlängerte Windschutzscheibe, mit gezieltem Schutz gegen Aufheizung
Glasfaserkabel (Digitaltechnik)Inzwischen auch durch enge Kurven verlegbar, unerreicht schnelle Übertragung, Umsetzung in elektrische Signale nötig
Glasscheibe (Sonderarbeiten)Kunststoff als Glasersatz und das schwierige Zuschneiden von Verbundglas
Glasscheibe ausbauenScheibengummi zerschneiden oder gleichmäßig herausdrücken (schwierig), geklebte Scheiben -> Schneiddraht
Glasscheibe reparierenWenn Reparatur zulässig, säubern und mit Kunststoff auffüllen
GlasscheibeneinbauWenn Vorarbeiten OK, Ausrichtung der Scheibe wichtig
Glasscheibeneinbau vorbereitenVorbereitung und Aufbau Blechauftrag/Primer beachten
Gleason (Verzahnung im Achsantrieb)Durch spiralförmige Ausrichtung der Zahnrücken aufwendige Verbindung zwischen Kegel- und Tellerrad
Gleichachsige GetriebeKraftfluss über Vorgelegewelle in allen Gängen außer dem direkten
Gleichachsige Getriebe (Formelsammlung)Getrieben durch treibend, Einzelüberetzungen multiplizieren
GleichdruckvergaserJe nach Ansaugleistung öffnet der Unterdruck den Ansaugtrakt gleichzeitig eine Nadeldüse
Gleichlauf-Festgelenk (Achsantrieb)Zeichnet sich durch wenig oder meist gar keinen Längenausgleich aber großen Beugungswinkel (max. 47°) aus
Gleichlauf-Verschiebegelenk (Achsantrieb)Zeichnet sich durch größeren Längenausgleich (max. 30 mm) aber relativ geringen Beugungswinkel (ca. 22°) aus
Gleichstromspülung (Zweitaktmotor)Völlig veraltete Anordnung von Überströmkanal auf der einen und Auslasskanal auf der anderen Seite
Gleitstein-SperrdifferenzialGleitsteine erlauben 2 Wellen die Verdrehung gegeneinander, blockieren dies aber bei größerem Drehzahlunterschied
Glüheinrichtung (Dieselmotor)Besonders bei Nebenbrennraum-Verfahren nötig, damit genügend Wärme zur Selbstentzündung des eingespritzten Kraftstoffs vorhanden ist
Glühkerze (Diesel-Einspritzung)Sekunden dauernde Aufheizung durch Keramikglühstifte mit wesentlich weniger Nennspannung, getaktet mit 12V angesteuert
Glühlampe (Beleuchtung)Wolframdraht glüht in mit Schutzgas gefülltem Glaskolben, hohe Stromaufnahme zu Beginn und nur 5% Lichtabstrahlung
Glühstift (Diesel-Einspritzung)Wegen der anderen Bauform statt Glühkerze heute Glühstift genannter elektrischer Brennraumheizer
GMAus mehreren Einzelfirmen zusammen gewachsener, amerikanischer Autokonzern, im Moment (2012) Nr. 1 in der Welt
Golf (Modellentwicklung)Hier können Sie das Größenwachstum der ersten fünf Golf-Modellgenerationen durch eine kleine Animation verfolgen
GPS-System (Navigation)Neben der Zielführung durch Wort/Bild noch zu vielen anderen Hinweisen fähig, bei portablen Geräten nicht ganz billiges Update-Service.
Grauguss (Amerikanischer-V8Motor)Bei klassischen V8 Werkstoff für Zylinderblock und die beiden Zylinderköpfe
Grauguss (Innenbelüftete Bremsscheibe)Vielfältige Anordnung der durch die Bremsscheibe geführten Luftkanäle
Grauguss (Werkstoffe)Leicht giessbares Gusseisen mit immer über 2% Kohlenstoffgehalt, schwer, kostengünstig, gute Gleiteigenschaften
GrenzrachenlehreEinfaches Werkzeug zur Vermeidung eines zu kleinen oder zu großen Bolzen-Durchmessers
GruppeneinspritzungVereinfachte Zusammenschaltung aus den Anfängen der Mehrpunkt-Benzineinspritzung, Einsparung von Endverstärkern
Gruppengetriebe (Nutzfahrzeug)Grundgetriebe meist drei- oder viergängig, vor-/nachgeschaltete Zweiganggetriebe: Verdoppelung der Gänge
Gummifederung (Radaufhängung)Einfach und kostengünstig mit dämpfender Wirkung, fast nur noch bei Pkw-Anhängern
GürtelreifenNach 1950 aufkommend, unterschiedlicher Unterbau für Lauffläche und Flanke
Gurtkraftbegrenzer (Sicherheitsgurte)Bei zu stramm gezogenem Gurt gibt entweder ein Drehstab im Gurtaufroller oder eine bestimmte Naht im Gurt nach
Gurtstraffer (Sicherheitsgurte)Verkürzt den Gurt im Gefahrenfall meist durch Pyrotechnik um ein bestimmtes Maß
Guss (Feinguss)Das Wachs des Modells, umhüllt mit Keramik, schmilzt beim Gießen, hohe Formgenauigkeit, auch für größere Serien geeignet







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